Schwulen kontakte

Sie würde erst gegen Abend nach hause kommen. Weiter stand dort, sie würde mit ein paar Arbeitskollegen etwas Essen gehen und dann sehen, was sie noch unternehmen wollten. Es könnte spät werden. Sie hätte die Kinder bei der Grossmutter untergebracht, so hätte er einen ruhigen Abend. Oder er könne ja vielleicht mit seinen Freunden treffen, hatte sie ihm auf dem kleinen Brief vorgeschlagen. Ihr Make-up war, wenn sie denn eines aufgetragen hatte nicht mehr zu sehen. Sie trug ein weißes Kleid mit farbigen Blumen darauf, das etwa zwanzig Zentimeter überhalb ihrer Knie endete.

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Er lies sein Schwanz komplett in mir versenkt, als er mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten mal Lust hätte. Es wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade befand und vor allem den Situationen, die mir gedanklich noch bevorstanden, war ich kurz davor, zu kommen. Er konnte dabei nämlich absolut nicht die Finger von mir lassen. Heftiger war nur noch die durchsichtige schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als hätte ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich wie immer meine Nippel kräftig rot zu schminken hatte. Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po und ich stöhnte leise auf. Sinnesfeuer. „Kommst du noch mit hoch, auf einen Kaffee, oder so?“ Oben zeigt Nadja ihm zuerst, wo das Wohnzimmer war und verschwand danach in der Küche. Einige Minuten später kam sie zurück und setzte sich ganz nah zu Rolf aufs Sofa. Er zog sie an sich und begann wieder mit ihr zu knutschen. Dabei wanderte seine Hand unter ihr kurzes Top und streichelte ihre Brüste. Seine Fingerspitzen umkreisten sanft die kleinen, aber steinharten Nippel. Sie ließ sich zurücksinken und flüsterte mit kaum verhüllter Erregung in ihrer Stimme: „Warum fragst du? Deshalb hast du ihn doch ausgepackt, oder?“ „He, langsam Süße! Du willst mich wohl aussaugen!?“ „Das kannst du gerne machen! Aber erst, nachdem ich ein bisschen an dir geknabbert habe!“ Sanft streichelte Rolf ihren vor Geilheit bebenden Körper, bis sie sich schließlich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Nadja sah ihn mit feurigen Augen an.
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Er dachte dabei an irgendein Mädchen, in das er mal verliebt gewesen war. Er wollte nicht mehr an Sex mit Frau Welles denken. „Du fragst dich sicher, warum ich jetzt so angezogen bin. Ich habe geduscht, und trage das immer so. Und nur, wenn wir beide dieser Situation entkommen, haben wir wirklich die Kraft, ganz normal weiter zu machen.” „Ja, aber keiner gefiel mir. Jetzt komm. Wir haben noch ordentlich zu tun.” Mit erzwungener Ruhe fingen sie an, den Stoff durch zu gehen. Eugen keidel sauna.Dann begann sie mit einem erotischen Tanz.
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